Mindestens acht sehr ernst gemeinte Gründe, nicht zu singen.
Singen ist gut für das Immunsystem.
Schon nach wenigen Minuten steigt der Immunglobulin-A-Wert,
der vor Erkältung schützt.
Singen vermehrt den Sauerstoffgehalt im Blut.
Deshalb sind Herz und Kreislauf von Sängern genauso fit
wie von Dauerläufern.
Schon 15 Min reichen, um das Herz-Kreislaufsystem auf Trab zu bringen.
Singen stärkt die Rückenmuskeln.
Durch die Bauchatmung werden die Lungenflügel nach unten gedrückt
und so der Brustkorb entlastet.
Singen löst Verspannungen.
Wer den Nacken verkrampft, bringt keinen Ton heraus.
Singen macht schlau.
Durch regelmäßiges trällern werden neue Verbindungen im Gehirn gebildet.
Singen baut Stress ab.
Das Hormon Cortisol wird nachweislich gesenkt.
Singen macht glücklich, ohne dick zu machen.
Schon nach wenigen Minuten werden Endorphine
und Serotonin ausgeschüttet. Und das ganze ohne Schokolade ...
Singen vertreibt Angst und Depressionen.
Musiktherapeuten setzen auf diese Wirkung.
Singen verlängert die Lebenserwartung.
Eine schwedische Studie mit 12.000 Teilnehmern hat's bewiesen.
Singen macht Kinder fit.
Die Sprache wird verbessert, ebenso die Beweglichkeit.
Quelle und Artikel: DIE WELT - Warum singen gesund ist.